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Freizeit

Fury in the Slaughterhouse in Halle / Westfalen

Fury in the Slaughterhouse • 21. Juli (Freitag) 2017 • Beginn: 19.00 Uhr

Hannoveraner Kultband geht zum 30. Bandjubiläum auf "kleine, feine Open Air Tour"

  • Musikalisches Highlight für Fans der Rockmusik
  • Rockband tritt 2017 in Originalbesetzung auf

HalleWestfalen. "And this is not the time to wonder, and this is not the time to cry. And this is not the time to sleep while we fight. And this is not the time to die…" Noch heute ist "Time To Wonder" von >Fury in the Slaughterhouse< zu hören. Ein Welthit, der sich bis heute erhalten hat – einfach zeitlos gute Musik. Nun, acht Jahre nach ihrer offiziellen Trennung, vereint sich das Sextett in Originalbesetzung für eine gemeinsame >Open Air Tour<. Und nach 17 Jahren kommt die Erfolgsband auch wieder in das GERRY WEBER STADION. So wird das Konzert der Hannoveraner Kultband in der ostwestfälischen Eventarena am 21. Juli (Freitag) 2017, ab 19.00 Uhr, zum musikalischen Highlight im kommenden Jahr für alle Fans der Rockmusik.

Die Hannoveraner Kultband, gegründet im Dezember 1986 von den Brüdern Kai (Sänger) und Thorsten Wingenfelder (Gitarre) zusammen mit Rainer Schumann (Schlagzeug), Christof Stein-Schneider (Gitarre) und dem ehemaligen Bassisten Hannes Schäfer in der niedersächsischen Landeshauptstadt, schaffte Anfang der 1990er Jahre ihren Durchbruch. Sie behauptete sich hierzulande sowie im anglo-amerikanischen Raum und etablierte sich als eine der wenigen deutschen Musikbands neben dem nationalen Musikmarkt auch international. Dazu beigetragen haben Hits wie unter anderem "Radio Orchid" und "Every Generation Got Its Own Disease" sowie ihr Album >Mono<. Während dieser Erfolgswelle, über vier Millionen verkaufte Alben in der Bandgeschichte, gab es am 04. Juli 1999 vor 5.500 Zuschauern ein Konzert im GERRY WEBER STADION – gemeinsam mit Wolfgang Niedecken’s Kölschrockband BAP. Schon damals in HalleWestfalen waren neben den Wingenfelder-Brüdern, Schumann und Stein-Schneider auch die heutigen Bandmitglieder Gero Drnek (Keyboard, Gitarre, Mandoline) und Bassist Christian Decker dabei.

Trotz der Bandauflösung im Jahre 2008 kam das Sextett drei Jahre später noch einmal zusammen. Nach einem Heimspiel des Fußball-Bundesligisten Hannover 96 spielte die Band ihren Hit "Won’t Forget These Days" in der heutigen HDI-Arena. Am 8. Juni 2013 trat >Fury in the Slaughterhouse< mit Gästen unter dem Motto >Eine Stadt – eine Band – ein Konzert< auf dem Hannoveraner Expo-Plaza-Messegelände auf vor rund 25.000 begeisterten Fans. Und da im kommenden Jahr das 30-jährige Bandjubiläum ansteht, gibt es erneut drei Reunion-Konzerte in der TUI-Arena in Hannover, die aber bereits in kürzester Zeit ausverkauft waren. "Diese Resonanz war unglaublich überwältigend und hat uns motiviert noch über die drei Konzerte hinaus zu denken. Heraus gekommen ist eine kleine, feine Sommer-Open-Air-Tour", so Sänger Kai Wingenfelder. Als Opener dazu hat die Band mit "30 (It’s not easy)" ein neues Lied aufgenommen, welches seit März im Handel ist.

Von einem wirklichen Comeback kann allerdings nicht die Rede sein. Nach 2017 ist erst mal Schluss. Das Jahr des 30-jährigen Bandjubiläums wird zum großen Wiedersehen und zum krönenden Abschluss in einem. Zuvor dürfen sich die Fans auf die bekannten Hits wie "Won’t Forget These Days", "Every Generation Got It’s Own Disease" und "Time To Wonder" sowie auf einige neue Songs freuen. Weitere Informationen sind unter www.fury.de nachzulesen.

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