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Beruf&Bildung

Drei gute Gründe für ein Studium an der Universität Stuttgart

Stuttgarter Absolventen gelingt erfolgreicher Start ins Berufsleben

Wer an der Universität Stuttgart studiert, findet nach seinem Abschluss in kurzer Zeit erfolgreich einen Arbeitsplatz, erhält ein überdurchschnittliches Gehalt und kann häufig attraktive Jobmöglichkeiten in Betrieben in und um Stuttgart wahrnehmen. Diese drei Erfolgskriterien für ein Studium an der Universität Stuttgart werden seit mehreren Jahren durch Absolventenbefragungen der Universität Stuttgart im Rahmen eines bundesweiten Kooperationsprojekts des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung (INCHER) in Kassel bestätigt. Auch die letzte Absolventenbefragung für den Abschlussjahrgangs 2012 zeigt positive Ergebnisse beim Berufseinstieg der ehemaligen Stuttgarter Studierenden sowie bei der rückblickenden Studienzufriedenheit.

Prof. Alfred Kleusberg, Prorektor für Lehre und Weiterbildung, zeigte sich erfreut über den erneuten Beleg der hohen Qualität der Lehre an der Universität Stuttgart und sagte: “Junge Menschen, die sich für ein Studium an der Universität Stuttgart entscheiden, haben durch unser fachlich-methodisch hochwertiges Studienangebot eine hervorragende Basis für ein erfolgreiches und selbstbestimmtes Berufsleben. Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen, die durch ihr tägliches Engagement die Rahmenbedingungen für diese vielfältige und ganzheitliche Lehre ausgestalten.”

Gemäß der Befragung würden drei von vier Absolventinnen und Absolventen ihren ehemaligen Studiengang “wahrscheinlich” oder “sehr wahrscheinlich” wieder wählen. Lediglich 11 Prozent würden sich rückblickend vermutlich anders entscheiden. Nach dem Bachelor-Abschluss studieren 80 Prozent in einem Master-Studium weiter, die Mehrheit bleibt dafür an der Universität Stuttgart. Zwei Monate nach Master- oder Diplom-Abschluss hat die Mehrheit schon eine reguläre Stelle gefunden. Rund ein Jahr nach Ende des Studiums sind nur 1,9 Prozent noch auf Arbeitssuche. Sieben von zehn Personen sind zu diesem Zeitpunkt regulär und in Vollzeit erwerbstätig – acht Prozentpunkte mehr als im bundesweiten Schnitt. Gut 30 Prozent aller Absolventinnen und Absolventen promovieren außerdem, auch das ist im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich.

Nicht zuletzt lohnt sich das Studium an der Universität Stuttgart auch finanziell: In den letzten Jahren sind die monatlichen Bruttoeinkommen der Absolventinnen und Absolventen kontinuierlich gestiegen. Jede/r zweite Ingenieur/in verdient ein Jahr nach Abschluss schon mehr als 4.000 Euro im Monat. Für Absolventinnen und Absolventen anderer Fachbereiche liegen die Einkommen zwar häufig nicht ganz so hoch, aber im bundesweiten Vergleich können die Absolventen der meisten Fachrichtungen nach einem Studium in Stuttgart mit überdurchschnittlichen Gehältern rechnen.

Die Wirtschaft in der Region profitiert unmittelbar vom hochwertigen Studium an der Universität Stuttgart: Fast zwei Drittel aller erwerbstätigen Absolventinnen und Absolventen arbeiten in Betrieben in der Region. Damit bleiben mehr Personen als ursprünglich aus der Region für das Studium an die Universität kamen. Bundesweit lässt sich dagegen an vielen Hochschulstandorten eine Abwanderung der Absolventinnen und Absolventen erkennen, im Schnitt verlassen 54 Prozent die Region ihrer Hochschule, um anderswo zu arbeiten.

Positiv fällt schließlich auch die Berufszufriedenheit aus. Über alle Fächergruppen hinweg ist mit 70 Prozent die Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen zufrieden bis sehr zufrieden mit ihrer beruflichen Situation rund 1.5 Jahre nach Studienabschluss. Auch in dieser Hinsicht äußern sich die Stuttgarter positiver als die Befragten der jeweiligen Fächergruppe an anderen Universitäten.

An der vergangenen Befragungsrunde beteiligten sich ca. 1.200 Absolventinnen und Absolventen der Universität Stuttgart, was einer Teilnehmerquote von ca. 50 Prozent entspricht. Bundesweit füllten mehr als 40.000 Absolventen den INCHER-Fragebogen aus. Die Daten aus Stuttgart wurden mit den Ergebnissen der rund 60 anderen am Projekt teilnehmenden Hochschulen verglichen. Darunter waren auch die TU9-Universitäten RWTH Aachen, TU Berlin, Universität Hannover sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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